Deutscher MegaStreamer feuert gegen Raab!
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Der Vorentscheid zum ESC stand dieses Mal unter einem besonderen Motto: Chefsache! Nach seinem Comeback will Stefan Raab Deutschland an die Spitze befördern. Ob das klappt – zweifelhaft. Kritik hagelt es jetzt auch aus der Streaming-Szene. Nach Nicole 1982 („Ein bisschen Frieden“) und Lena 2010 („Satellite“) soll es der dritte ESC-Sieg werden – und der zweite für Raab, der schon vor fünfzehn Jahren entscheidend beteiligt war. 2010 schaffte es Lena Meyer-Landrut als damals 19-Jährige auf Platz 1 – dank Förderung durch Stefan Raab. Trotz und wegen seiner Chefsache sehen Deutschlands Chancen für den ESC 2025 dagegen düster aus Foto: Julian Stratenschulte/dpa „Auf gar keinen Fall am Zahn der Zeit“ Allerdings: Prognosen sehen Deutschland aktuell auf Platz 21 – also nicht einmal mehr Mittelfeld. Das kreidet ihm jetzt Kevin Teller an. Als Papaplatte begeistert er mit seinen Livestreams insgesamt fast fünf Millionen Follower. Er teilt in einem seiner Streams aus: „Ich schätze Stefan Raab auch nicht mehr fresh (zu Deutsch: frisch, Anm. d. Red.) genug ein und auf gar keinen Fall am Zahn der Zeit, um zu entscheiden, was der coolste Song ist dafür.“ In der deutschsprachigen Streaming-Szene gehört Papaplatte seit Jahren zu den ganz Großen. Für seinen Erfolg räumte er bereits verschiedene Auszeichnungen ab, u. a. ganze zehn Preise bei den Stream Awards 2023 Foto: papaplatte/Instagram Der Streamer bemängelt auch, dass Raab kurzfristig die Regeln änderte. Er bestimmte mit der Jury, bestehend aus Yvonne Catterfeld (45), Nico Santos (32) und Conchita Wurst (36), die Top 5 für das finale Voting. Lesen Sie auch Essstörungen, Konkurrenzdruck: Fitness-Guru rechnet mit Mucki-Szene ab! Sascha Huber äußert sich in einem YouTube-Video kritisch gegenüber der Fitness-Branche. iBlali packt aus: So kämpft der YouTuber mit seinen Gefühlen! Er ist einer der bekanntesten deutschen YouTuber, doch hinter dem humorvollen IBlali verbirgt sich ein Mann, der mit seinen eigenen ... Dadurch schied kurzerhand der Fan-Liebling aus: die Mittelalter-Band Feuerschwanz mit ihrem Song „Knightclub“. In Online-Votings war die Mittelalter-Band Feuerschwanz der Favorit der Fans. Weil der ESC 2025 für Stefan Raab Chefsache ist, reichte das aber nicht Foto: RTL / Raab Entertainment / Willi Weber Am 17. Mai 2025 tritt nun das Geschwister-Duo Abor & Tynna aus Wien mit ihrem Titel „Baller“ an. Auch von der Nummer scheint Papaplatte nicht überzeugt. Für ihn kommt der Song live nicht gut rüber. Das Urteil des Streamers: „Stefan Raab muss die Fritten in die Tüte packen.“ Heißt: Der Entertainer sollte es lieber lassen mit dem ESC.
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